„Wir sehen die Welt durch Glas“: Grenzebach mit greifbaren Innovationen bei der glasstec virtual
Angebot als Wegbegleiter auf ganzer Glas-Linie weiter ausgebaut – In Face-to-Face-Web-Meetings individuelle Fragen klären
„Mich freut es sehr, dass die Messe Düsseldorf es möglich macht, unsere Schwerpunktthemen und Neuheiten in digitalen Formaten Interessierten auf allen Kontinenten vorzustellen. Wir sind sehr gespannt auf die glasstec virtual“, sagt Egbert Wenninger, Head of Business Unit Glass bei Grenzebach. Die glasstec virtual vom 20. bis 22. Oktober 2020 – ein internationales Ereignis der Branche in einem neuen Format, bei dem Grenzebach und CNUD EFCO GFT gemeinsam auftreten. Die beiden Partner, die seit vielen Jahrzehnten immer wieder gemeinsam in Projekten arbeiten, decken jetzt als integrierter Global Player einen großen Teil der Gewerke im Heiß- und Kaltbereich von Flachglaslinien ab.
Ein gemeinsamer Fokus gilt dem Thema Energieeffizienz – und ein hocheffizientes Waste Heat Recovery System wird der Branche bereits im Rahmen der glasstec virtual vorgestellt. Weitere Schwerpunkt-Themen im Rahmen des virtuellen Messe-Events sind digitale Glasproduktion, Fortschritte in der Coating-Technologie, die neue Fördertechnik-Generation und eine Collaboration App, die den Service-Support für die Glas-Produktionstechnologie weltweit noch leistungsstärker macht. Zahlreiche greifbare Innovationen, um die Glasindustrie voranzubringen – alles unter dem Motto: „Wir sehen die Welt durch Glas“.
Mit Digitalisierung und Coating Technologie in der Conference Area
Die Fachleute von Grenzebach sind im Rahmen der glasstec virtual mit Vorträgen zu Coating Technologie und Digitalisierung in der Conference Area vertreten, zur integrierten Arbeit von Grenzebach und CNUD EFCO GFT sowie zur neuen Collaboration App gibt es Webinare. „Wir nutzen gerne die verschiedenen Formate, die die Messe Düsseldorf für die glasstec virtual ermöglicht. Dabei treffen wir eine gezielte Auswahl für unsere Partner, denn uns ist auch bewusst, dass derzeit in den digitalen Räumen viele Informationen auf alle in der Glasindustrie einströmen“, merkt Markus Gruber an, Vice President Sales Business Unit Glass.
In der glasstec virtual „Conference Area“ ist Grenzebach mit zwei Themen vertreten:
- „Coating Technologie: Glas mit Mehrwert schaffen“ – Dr. Jens Ellrich am 22. Oktober von 10 bis 10.30 Uhr
- “Digitale Glasproduktion – So profitieren alle im Wertschöpfungsnetzwerk” – Peter Seidl & Maximilian Ocker am 22. Oktober von 12 bis 12.30 Uhr
Einzel-Sessions zu individuellen Anliegen
Im Rahmen der glasstec virtual sowie im Anschluss bieten die Grenzebach Fachleute persönliche Face-to-Face-Web-Meetings an. „Es ist uns wichtig, mit den Web-Sessions konzentrierte Einzelgespräche mit unseren Partnern und Kunden führen zu können – so wie es beide Seiten von gezielten Messeterminen kennen und schätzen“, so Markus Gruber. Im Rahmen der Face-to-Face-Web-Meetings kann je nach Kundenwunsch der Fokus auf einzelne Innovationsthemen gelegt werden, auf spezielle Fragen und Anliegen der Kunden gehen die Experten von Grenzebach selbstverständlich ein. Gruber: „Wir freuen uns auf den direkten Austausch mit unseren Partnern und Kunden – und auf die Impulse aus diesen Gesprächen. Uns ist es ein großes Anliegen, auch begleitend zur glasstec virtual als Sparringspartner für alle Anliegen zur Verfügung zu stehen.“
Mit Collaboration App noch enger zusammenarbeiten
Wie Grenzebach als Sparringspartner der Glasindustrie die neue Collaboration App zum Einsatz bringt, erfahren Interessenten in einem Webinar im Rahmen der glasstec virtual am 21.10.2020 um 13.40 Uhr. Florian Nagler, Head of Global Service Sales bei Grenzebach, zeigt, wie die Collaboration App den Remote-Support noch leistungsfähiger macht. In einer von SERICY gemanagten Produktionsumgebung ist jederzeit unternehmensübergreifende Zusammenarbeit möglich. Wartungsmitarbeiter und Produktionsplaner können eine Wartung gemeinsam planen, über den intgrierten Chat können Aufgaben verteilt, Fotos und Videos geteilt werden. „Über einen Live-Video-Stream können unsere Service-Spezialisten Kunden bei Arbeiten an der Anlage ganz konkret unterstützen und anleiten – so rücken wir als Partner nochmal ein großes Stück näher.“ Florian Nagler unterstreicht: „Über den gesamten Lebenszyklus einer Produktionslinie immer nah bei unseren Kunden sein, ist wichtiger Kern unserer Unternehmens- und Service-Philosophie. Wo auch immer die einzelnen Beteiligten sich befinden. Die Collaboration App ist dabei ein weiterer wichtiger Schritt vorwärts – krisenfest auch gegen Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie. Über die App können wir und unsere Kunden unseren Erfahrungsschatz gemeinsam nutzbar machen.“
Grenzebach & CNUD EFCO GFT: Lösungen aus einer Hand
Stichwort Erfahrungsschatz: Grenzebach und CNUD EFCO GFT verfügen mit 300 verbauten Anlagen weltweit über ein immenses Anwendungswissen. Beide Unternehmen zählen seit den 90-er Jahren zu den Technologie-Innovatoren in der Branche. Gemeinsam decken Sie einen Großteil der Gewerke einer Flachglaslinie ab, von der gemeinsamen Kompetenz im Heiß- und Kaltbereich profitieren die Kunden vielfach. Zusammen heißt es: „Wir sehen die Welt durch Glas“.
Von Hot to Cold: Die Flachglashersteller profitieren von der Zusammenarbeit von CNUD EFCO GFT und Grenzebach durch integrierte Lösungen aus einer Hand. Vom Zinnbad über den Kühlkanal bis zum Kalten Ende, von Beschichtung bis zum Transport des Endprodukts ins Lager kann alles zusammen geplant werden. Gemeinsames Engineering bedeutet für Kunden unter anderem eine einheitliche Bedienphilosophie und noch unkompliziertere Ersatzteilhaltung. Daten aus zahlreichen Gewerken können zusammen analysiert und für Optimierungen genutzt werden. Einen Überblick über das gemeinsame Angebot des Global Players gibt Markus Gruber, Vice President Sales Business Unit Glas, beim Webinar am 20.10.2020 von 13.40 bis 14.10 Uhr.
Film ab – Kompetenzen und Neuheiten im Überblick
Von A wie Applikationen für die digitale Glasproduktion bis Z wie Zinnbad: Mit Filmen, die Besucher der glasstec virtual im Showroom ansteuern können, gibt Grenzebach weiteren Einblick in Lösungswege zu aktuellen Themen, die Unternehmen der Glasbranche umtreiben. „Uns ist wichtig, die drängenden Fragen unserer Partner auf allen Kanälen aufzunehmen – und so kontinuierlich Informationen zu bieten, bis wir uns im Rahmen der glasstec 2021 wieder persönlich treffen können“, sagt Egbert Wenninger.
Impulse mitnehmen bis zur glasstec 2021
Die Impulse aus den Gesprächen im Rahmen der glasstec virtual nehmen die Grenzebach-Fachleute mit in die Vorbereitung auf die glasstec 2021. Egbert Wenninger: „Wir freuen uns schon heute darauf, unsere Partner aus der ganzen Welt im Juni 2021 ganz real in Düsseldorf zu sehen. Bis dahin stehen wir sehr gerne jederzeit für Informations- und Meinungsaustausch zur Verfügung.“ Mit gemeinsamen Blickwinkel geht es digital wie analog weiter. „Wir sehen die Welt durch Glas“.
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