Staatssekretär zu Besuch am Grenzebach-Stand auf der EUROGUSS 2024
- Grenzebach präsentiert das breite Spektrum seiner Fachbereiche Guss und Rührreibschweißen auf der EUROGUSS 2024 in Nürnberg
- Staatssekretär Tobias Gotthardt aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie macht am Grenzebach-Stand Halt
- Im Fokus des Gesprächs steht die Zukunft des Druckgusses und dessen Weiterbearbeitung mittels moderner Fertigungstechnologien
HAMLAR, NÜRNBERG/Deutschland. Tobias Gotthardt, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, besuchte am 16. Januar 2024 den Stand von Grenzebach während seines Messerundgangs auf der EUROGUSS in Nürnberg. Begleitet von Christan Herfert, Senior Vice President Special Technologies Grenzebach Gruppe, erhielt der Staatssekretär einen Einblick in die Zukunft der Druckgussbearbeitung und die vielfältigen Fachbereiche von Grenzebach.
Gotthardt, der erst kürzlich in seine Position berufen wurde, nutzte die Gelegenheit auf der EUROGUSS, um sich über die Druckgussbranche, insbesondere in Bayern, zu informieren. Am Stand von Grenzebach wurde er herzlich willkommen geheißen und hatte die Möglichkeit, sich mit den Vertretern des Unternehmens auszutauschen.
Grenzebach, ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Bayern, präsentiert auf der Messe sein breites Portfolio im Bereich Gussbearbeitung und Rührreibschweißen. Als international familiengeführtes Unternehmen und Automatisierungsspezialist ist Grenzebach bekannt für seine Expertise in diesen Bereichen.
Weitere Technologien von Grenzebach
Herfert ergänzt: „Grenzebach ist seit vielen Jahren in der Druckgussbranche tätig. Daneben bieten wir auch weitere Technologien an, wie zum Beispiel fahrerlose Transportfahrzeuge und Vision-Technologie für Industrieroboter, die das Angebot für Kunden komplettieren.“ Grenzebach zeichnet sich laut Herfert durch sein ganzheitliches Verständnis der Branche aus und hat stets die Gesamtbedürfnisse im Blick.
Das wünscht er sich auch nach dem Besuch von der Delegation: „Der Mittelstand hat Ideen, um heutige und zukünftige Bedürfnisse der Branche erfüllen zu können. Dafür braucht er Rückenwind von allen Seiten. Nur so kann die Industrie langfristig von diesen Ideen profitieren.“