Projektabschluss „Formel-1-in-der-Schule“ mit Unterstützung von Grenzebach

• Grenzebach unterstützt das Physik-Seminar am Gymnasium Donauwörth mit finanziellen Mitteln
• Die Seminarteams konstruierten Formel-1-Autos im Kleinmaßstab
• Automatisierungsspezialist unterstützt regelmäßig Schulen bei diversen Praxisprojekten

HAMLAR, DONAUWÖRTH/Deutschland. Das Hamlarer Familienunternehmen Grenzebach begleitete zwei Jahre die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Donauwörth in ihrem Physik-Seminar. Das Ziel: Erlerntes spielerisch in die Praxis umsetzen. Im Zentrum des Projekts stand die Teilnahme am Technologie-Wettbewerb „Formel-1-in-der-Schule“, um für die Jugend ein aufregendes, spannendes Lernerlebnis zu schaffen, das Verständnis für MINT zu verbessern und berufliche Laufbahnen in der Technik aufzuzeigen. Grenzebach stand den Gruppen während des P-Seminars beratend zur Seite und brachte langjährige Erfahrung und Wissen in den Bereichen Ausbildung, Studium und additive Fertigung ein.

Junge Talente fördern

„Seit Jahren unterstützt Grenzebach die Physik-Seminare des Gymnasiums Donauwörths,“ erklärt Verena Geitner, Ausbildungsreferentin bei Grenzebach, „Wir freuen uns, wenn wir jungen Menschen aus der Region für Mathematik, Informatik, Natur und Technik begeistern können.“ Neben Forschung und Entwicklung steht bei den Projekten und Schulpartnerschaften die soziale Komponente im Vordergrund wie die Förderung persönlicher Stärken oder das Teambuilding. Regelmäßig verleiht Grenzebach Stipendien und Preise, um Schulen bei ihrer Bildungsaufgabe zu unterstützen.

Das bekräftigt Dr. Christian Sommer, Lehrkraft und P-Seminarleitung am Gymnasium Donauwörth, bei der Abschlusspräsentation des Physik-Seminars: „Das Gymnasium Donauwörth und die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars sind sehr dankbar für die Unterstützung, die sie in den letzten eineinhalb Jahren von Grenzebach erhalten haben. Die Betriebsbesichtigung, Bewerbungsgespräche und die Abschlusspräsentation wären ohne die Hilfe von Grenzebach nicht möglich gewesen. Zudem hätte das P-Seminar ohne die Mittel aus dem Grenzebach-Preis nicht am Wettbewerb ‚Formel-1-in-der-Schule‘ teilnehmen können.“

In der Abschlusspräsentation blickt Dr. Sommer, stolz auf die Leistungen des Teams „Mercury“ zurück: „Die Mitglieder des Teams ‚Mercury‘ haben eine beeindruckende Arbeit und großes Engagement gezeigt, auf die sie zu Recht stolz sein können.“ Das P-Seminar des Gymnasiums Donauwörth erreichte beim Technologie-Wettbewerb beachtliche Ergebnisse: Sie belegten den 2. Platz unter den bayerischen Teams beim Landeswettbewerb, qualifizierten sich für den Bundeswettbewerb und erhielten dort den Sonderpreis "Bester Newcomer".